„Potentiale digitaler und lokaler Vernetzung“

Die Sendung wird am 21. November 2021 von 18.04-19.00 Uhr auf WDR 3 ausgestrahlt.
Außerdem findet sich das Gespräch dann zum Nachhören in der ARD Mediathek & Das Erste. Die Sendung wird nach der Ausstrahlung auch auf der Homepage der Akademie der kulturellen Bildung zum Nachhören bereitgestellt.
„Die Haltung ist es, nicht die Technik, auf die wir unser Augenmerk richten müssen“, so Prof. Moskaliuks Botschaft in die Runde. Auf dem Podium habe ich auf Einladung der Akademie der Kulturellen Bildung des Bundes und des Landes NRW mit
- Elena Frickmann, Projektleiterin, Museum für Gegenwartskunst Siege
- Kathrin Hartmann, stellvertr. Geschäftsführerin Deutscher Bibliotheksverband
- Prof. Dr. Johannes Moskaliuk, International School of Management Stuttgart
- Dr. Benjamin Reissenberger, Kulturamtsleiter Stadt Neuss
- Moritz Seibert, Intendant Junges Theater Bonn
- Prof.in Dr. Susanne Keuchel, Akademie der Kulturellen Bildung
über ihre Arbeit, ihre Visionen und Erfahrungen gesprochen. Welche Strukturen und Netzwerke braucht es in der Kulturellen Bildung? Als Moderatorin wollte ich von den Gästen wissen, was benötigen wir als Gesellschaft, um eine digitale Transformation erfolgreich gestalten zu können? Einhellig war die Forderung nach kreativen Freiräumen, um experimentieren zu können. Nur so können hochwertige Konzepte entstehen, kulturelle Bildung mit digitalen Mitteln erfolgreich verknüpft und vermittelt werden. „Wir müssen ausprobieren und Fehler machen dürfen, um erfolgreich zu sein.“ Und natürlich brauchen Künstler und lokale Player eine Förderstruktur, um langfristig miteinander arbeiten und Synergien in Netzwerken entwickeln zu können.